FABIAN FAHRNI

LAURA

Im Juli 2019 hat es sehr langsam angefangen. Ich hatte immer wieder Probleme mit Schwindel, Schlechtsein, häufigen und heftigen Kopfschmerzen. Ich nahm eine Menge Arzttermine wahr, welche mir jedoch keine zufriedenstellende Diagnose lieferten. Die Ärzte legten mir nahe, zu einem Psychiater zu gehen. Nach langem Zögern überwand ich mich einen solchen aufzusuchen und wurde sogleich mit Antidepressiva versorgt. Meine Diagnose: Panikattacken. Es brauchte eine längere Zeit, bis es mir einigermassen besser ging. Ich habe die Panikattacken für mich akzeptiert, weil ich mein Leiden endlich benennen konnte. Obwohl ich in mir wusste, dass ich keine Angst verspüre und auch nie böse Gedanken habe….

Im April 2022 ging das Ganze dann wieder von vorne los, die gleichen Symptome wie davor. Im November 2022 war es wieder so schlimm, dass ich mich erneut an Ärzte wandte. Nach einer weiteren langen Odyssee mit Arztterminen, Abklärungen, Antidepressiva und Temesta konnte man mir nicht mehr helfen und man wollte mich in einer Frauenklinik unterbringen. Zusätzlich zu dieser Situation, in der ich mich komplett fehl verstanden fühlte, bekam ich im Dezember 2022 aus dem Nichts heraus eine schwere Lungenentzündung (Pneumokokken Infektion). Knappe zwei Wochen lang war ich stationär im Spital und musste mit starken Antibiotika und Sauerstoff versorgt werden. Ab diesem Zeitpunkt war für mich klar, dass dies nicht mein Weg sein kann. Wenn jemand so viele Antidepressiva einnehmen muss, dies jedoch zu keiner Verbesserung führt, dann kommt noch eine so schwere Lungenentzündung dazu, ohne je ein Problem gehabt zu haben oder sich dem Risiko einer Lungenentzündung ausgesetzt zu haben, muss etwas anderes dahinterstecken.

Dann wendete sich das Blatt... Durch einen heute guten Freund, welcher von Anfang an, an mich glaubte und mir sagte, das kann nicht nur psychisch sein, lernte ich super Menschen kennen, welche mir als Mensch helfen wollten. Durch ihn lernten wir dann auch das IHHT kennen. Im März 2023, nach 4 Monaten Unklarheit und leiden, waren mein Körper und ich total erschöpft und energielos. Während 2 Monaten ging ich jeden zweiten Nachmittag in die IHHT-Therapie, um ein Zelltraining zu absolvieren. Nach diesen zwei Monaten ging es mir massiv besser aber ich wusste, ich musste noch weiter machen. Parallel zu dem IHHT-Training machte ich dann noch eine Mikronährstoffanalyse inklusive Stuhl- und Urinprobe, wobei man herausfand, dass ich eine massive Darmentzündung habe. Die Folge davon sind Gluten- und Histaminintoleranz, Leaky Gut (durchlässiger Darm) sowie eine Dysbiose. Da mein Darm so entzündet war, konnte er keine Nährstoffe mehr aufnehmen und somit waren auch meine Nährstoffspeicher nicht mehr so wie sie sein sollten.

Symptome, welche auf das Nerven- und Immunsystem gehen sind folglich nicht immer psychisch. Es lohnt sich dies genauer abzuklären. Mithilfe von IHHT, den Mikronährstoffen, einer kompletten Ernährungsumstellung und dem Halt meines Mannes, meiner Familie und Freunde, komme ich langsam, aber sicher wieder auf die Beine.

Da es mir nun sehr wichtig ist, Menschen, die, unter anderem, ein ähnliches Schicksal haben wie ich, zu helfen, haben mein Mann und ich uns dafür entschieden, die benötigten Ausbildungen zu durchschreiten und diese Firma zu gründen, um dies weiterzugeben. Wir beide sind das beste Beispiel dafür, was mit IHHT möglich ist und noch viel mehr. Wir stehen zu 100% hinter dieser Therapieform und freuen uns euch diese weitergeben zu dürfen.

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Durch meine gesundheitliche Geschichte ist mein Interesse für Körper, Geist und Seele gewachsen und ich habe dadurch viele weiter Therapieformen ausprobiert und kennengelernt und bin dabei unter anderem auf die ganzheitliche Meridiantherapie nach Hartmann (GMT) gestossen, welche den Körper zur Selbstheilung und Regeneration anregt. Mein Körper spricht sehr gut und schnell auf diese Therapieform an. Im Januar 2025 habe ich diese Ausbildung abgeschlossen und freue mich dir diese Therapieform anbieten zu können um dir und deinem Körper etwas Gutes zu tun und ihn zu unterstützen, in die Selbstheilung zu kommen.

 

FABIAN

Im Juni 2020 hatte ich einen schweren Sportunfall im Training zur Mondial2020, welche Teilnahme ich mir, als Schweizer Meister 2019 und neues Nationalkadermitglied erarbeitet habe, wobei ich mir den 12. Brustwirbel gebrochen habe. Dies blieb leider durch die behandelnden Ärzte unentdeckt, trotz mehrmaligem Erbitten von einem MRI des Rückens. Als mich nach 6 Wochen die Kräfte verliessen und im Spital der Bruch festgestellt wurde, war dieser bereits verwachsen und mein Körper war in einer massiven Fehlstellung. Dies hatte eine Rehabilitation zur Folge, bei der ich ohne starke Schmerzmittelcocktails den Aufbau des Körpers, nicht hätte bewältigen können. Ziemlich genau ein Jahr darauf hatte ich einen weiteren Zwischenfall beim Sport, bei dem ich mir zwei Bandscheiben in der Halswirbelsäule angerissen hatte, Folge davon waren Medikamente gegen Schmerzen und erneuter Körperaufbau. Naja, alle guten Dinge sind drei sagt man so schön. Bis hier hin hatte ich mich immer jung und vital gefühlt und meine Motivation war unbändig in den Sport zurückzukehren, jedoch brach ich mir dann mein Handgelenk mehrfach und musste dieses in der Folge operieren. Alles lief perfekt, die OP, die Heilung alles war einwandfrei. Doch irgendetwas war mit mir geschehen, ich fand keine Motivation mehr, war ständig schläfrig, energielos, schlaff und freudlos. Natürlich denkt man sich lange, dass dies schon vorbei geht und das kommt schon wieder und was man sich alles so gut zuredet.

Doch dann kam die Zeit, die meine Frau oben beschreibt. Laura ging es so schlecht, dass ich Sie morgens kaum mehr erkannte und spürte, wie Sie von Tag zu Tag mehr litt und immer weniger Energie hatte. Also unterstützte ich Sie bei allem so gut ich konnte. Durch eine Fügung von Zufällen, traf ich einen Menschen, den

wir heute mit Stolz Freund nennen dürfen, welcher sich mit seinem Fachwissen über eine lange Zeit, um meine Laura kümmerte. Durch ihn sind wir dann zum IHHT gekommen. Um Sie zu unterstützen, buchte ich mir, mit ein wenig zögern und Überzeugungsarbeit seitens unserer Freunde, ebenfalls Behandlungen. Den Effekt, den ich nach der sechsten Sitzung erleben durfte, kann ich gar nicht beschreiben. Von heute auf morgen war ich wieder zurück, fühlte mich viel vitaler und mein Hirn tanzte Samba, ich freute mich wieder auf den Alltag und fand meine Begeisterungsfähigkeit und Motivation wieder. Natürlich hatten viele Faktoren zu meinem Zustand geführt, wie Angst um meine Frau, Stress, Medikamentierung, zu starkes Training usw. Durch IHHT brachte ich dies aber alles wieder unter einen Hut, und gehe wieder mit Energie durch den Alltag und richte mein Leben immer mehr in Richtung Gesundheit aus.

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